Die Refinanzierung der Einspeisevergütungen für Strom aus Erneuerbaren Energien erfolgt über die EEG-Umlage. Mit mehr als sechs Cent für jede verbrauchte Kilowattstunde stellt diese für Endkundenrechnung nach den Netzentgelten den zweitgrößten, bei gewerblichen Verbrauchern sogar den größten einzelnen Kostenfaktor dar. Eine stets gleichbleibende Umlage ist jedoch nur eine Möglichkeit die Kosten zu allokieren. In diesem Projekt wurde untersucht, welche Wirkungen eine dynamische Verteilung dieser Kosten auf Basis des Day-Ahead-Großhandelspreis auf die Flexibilitätsanreize des Verbrauchers und die Eigenerzeugung haben könnte.
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