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Die Zukunft des EEG – Evolution oder Systemwechsel?
Fünf Praktiker und Wissenschaftler haben am 13. Februar zusammen mit rund 250 Experten im Publikum über Möglichkeiten zur Weiterentwicklung des Fördersystems des bestehenden Systems diskutiert
In Zukunft werden vor allem Windkraft- und Solaranlagen mit wetterabhängiger Einspeisung die Stromproduktion zunehmend dominieren. Dies wird das Energiesystem und den Energiemarkt fundamental verändern. Es wird nicht mehr um Integration, sondern um Transformation gehen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach dem zukünftigen Fördermechanismus für die Erneuerbaren Energien.
Unter der Überschrift „Die Zukunft des EEG – Evolution oder Systemwechsel?“ wurden in Berlin Argumente für
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- <link file:84 _blank download file>die Optimierung von Vergütungsmechanismus und Systemkompatibilität (Philippe Welter, Photon),
- <link file:85 _blank download file>die Weiterentwicklung des EEG durch effizientere Vergütungshöhen (Johannes Lackmann, WestfalenWind),
- <link file:86 _blank download file>den langfristigen Transformationsweg und eine Kombination von Kapazitätsprämien, variablen Vergütungen und Ausschreibungen zur Markt- und Systemintegration (Dr. Felix Chr. Matthes, Öko-Institut),
- <link file:87 _blank download file>die Einführung von Ausschreibungen und Auktionierungen von Mengenvorgaben (Dr. Sven Bode, Arrhenius Institut) sowie
- <link file:88 _blank download file>die Einführung eines Quotenmodells zur Vermarktung Erneuerbarer Energien (Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, RWI)
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