Das Grundprinzip des Referenzertragsmodells besteht darin, dass die Höhe der Einspeisevergütung je nach Standort und Anlagenart variiert. Die heute aufgebauten Windenergieanlagen entsprechen jedoch in ihrer Technik und den Dimensionen nicht mehr den Windenergieanlagen von vor 15 Jahren. Daher erschien es uns geboten, die technischen Parameter des Referenzertragsmodells überprüfen zu lassen. Gemeinsam mit der Deutschen WindGuard GmbH hat Agora Energiewende die technischen Fragestellungen erarbeitet und mit ausgewiesenen Experten der Windbranche in einem Begleitkreis diskutiert.
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