Was sind die Chancen und Herausforderungen im Stromsektor der EU-Mitgliedstaaten in Südosteuropa? Welche Wege können für Bulgarien, Griechenland, Kroatien und Rumänien aufgezeigt werden, auf dass sie ihre Volkswirtschaften dekarbonisieren können?
Mit dieser Veranstaltung haben wir das länderübergreifende Projekt "Southeast Europe Energy Transition Dialogue" abgeschlossen, das wir über die letzten dreineinhalb Jahre mit Unterstützung unserer nationalen Think-Tank-Partner aus dem Southeast Europe Energy Transition Network umgesetzt haben.
Die Veranstaltung hat in englischer Sprache stattgefunden. Weitere Infos finden Sie daher auf unserer englischsprachigen Seite.
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Das Projekt "Energiewendedialog Südosteuropa" wird finanziert durch die Europäische Klimaschutzinitiative (EUKI). Die EUKI ist ein Finanzierungsinstrument des deutschen Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU). Die Implementierung wird unterstützt durch die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). Übergeordnetes Ziel der EUKI ist eine Intensivierung des grenzüberschreitenden Dialogs sowie des Wissens- und Erfahrungsaustauschs in der Europäischen Union, um gemeinsam die Umsetzung des Paris Abkommens voranzutreiben.